... und deshalb zuerst auch nicht wirklich mitwollte auf den Berg, damals 2013 gemeinsam mit einigen ehemaligen Kommilitoninnen und Kommilitonen, zur gemeinsamen Ausstellung „The Land That Time Forgot“. So haben wir Mathias kenngelernt. Ein Künstler, der eine Meinung hat, sich weder für oder von Galeristen oder dem Kunstmarkt verbiegen mag, ein eher zurückhaltender Mensch, aber einer, der Rückgrat zeigt und sein Ding macht. Dass auch Katrin eigentlich keine Berge mag und wir mit dem etablierten Kunstgeschehen eher eine Fern- als eine Nahbeziehung führen, erleichterte dann alles Weitere. Und so entstand aus einem ersten Beschnuppern eine echte Beziehung zwischen Alt und Jung, zwischen Sammlern und Künstler. Im Rahmen dieser durften wir einen Teil der Installation, die Mathias für eine Ausstellung im Wiener Leopold Museum zeigte, erwerben und konnten Mathias überzeugen, eine Skulptur für unsere Kunst-Alm zu realisieren. Auch das letzte verbliebene „Künstlerzimmer“ der art-lodge aus Hotelzeiten ist ihm gewidmet und lädt weiterhin zum Besuch ein. Wir haben uns riesig gerfreut, dass Mathias Pöschl mit seiner Ausstellung "17 Bilder" das im Sommer 2024 das Kunsthaus mit-eröffnet hat.